Der klassische Brief – Wie Phönix aus der Asche

Einen Brief an Kunden zu schreiben? Hätte das vor 10 Jahren jemand vorgeschlagen, hätten wir ihn wahrscheinlich als ziemlich altmodisch abgestempelt. Doch ausgerechnet die Zeit der Digitalisierung hat den scheinbar längst vergessenen Werbebrief wieder zum Leben erweckt. Und eigentlich ist es auch nicht verwunderlich, warum dem so ist. Wenn alle auf E-Mails, WhatsApp und Social Media setzen, bleibt plötzlich der Briefkasten des Kunden leer und der eigene Brief wird wieder wahrgenommen.

Tatsächlich berichten viele Kunden, dass sie regelrecht erfreut waren, mal wieder einen netten Brief im Kasten gefunden zu haben.

Auch die zahlreichen gesetzlichen Vorgaben und Verbote machen den Brief wieder attraktiv. Aber Vorsicht: Die Zeit ist auch am Werbebrief nicht spurlos vorübergegangen. Wenn man möchte, dass er gelesen wird, kann man ihn nicht mehr genauso schreiben und gestalten wie vor 10 oder sogar 20 Jahren.

Besonders im Vertrieb erfreuen sich Briefe immer größerer Beliebtheit. Bestandskunden können direkt vom Vertreter mit Informationen versorgt werden, ohne dass sie viermal im Jahr angerufen werden müssen, was viele Kunden mittlerweile als lästig empfinden.

Viele Vertreter haben Adress- und Kundendaten, bei denen weder eine Telefonnummer noch eine E-Mail-Adresse vermerkt ist. Bisher wurden diese Kunden oft vernachlässigt. Doch häufig liegt das Fehlen der Telefonnummern gar nicht an der Abneigung des Kunden. Nummern ändern sich, wurden irgendwann gelöscht, und E-Mail-Adressen wurden in den vergangenen Jahren ebenfalls inflationär weitergegeben. Manchmal wurde auch schlicht vergessen, die Daten zu aktualisieren.

In diesen Kunden schlummert jedoch ein großes Potenzial. Aber wie erreicht man sie? Durch einen passenden Brief oder noch besser eine intelligent aufgebaute Serie von Briefen, bei der der Kunde sich irgendwann angesprochen fühlt und von sich aus zurückruft.

Wir schreiben Ihnen diese Briefe! Kontaktieren Sie uns!