Es ist derzeit das Hauptthema in der gesamten Texter- und Journalistenbranche: Künstliche Intelligenz.
Viele fühlen sich in ihrer Arbeit bedroht. Kunden, die jahrelang für Texte bezahlt haben, glauben, dass sie dies nun ganz alleine mit K.I. erledigen können.
Doch weder das eine noch das andere ist bisher eingetreten. Weder hat K.I. irgendeinen menschlichen Texter überflüssig gemacht, noch kann ein Kunde einen wirklich brauchbaren Text ohne Hilfe mit K.I. erstellen lassen.
Warum? Einen von K.I. geschriebenen Text erkennt man sofort. Die Sprache ist zwar einfach, aber gleichzeitig verworren und roboterhaft. Es ist ein Stil, der von Aufzählungen und gleichen Satzanfängen geprägt ist. Die K.I. ist clever, aber sie ist eben kein Mensch.
Menschliche Formulierungen fallen der K.I. schwer. Sie weiß auch nicht, ob das Geschriebene überhaupt wahr ist. Lediglich auf Grundlage der Daten, mit denen sie einmal gefüttert wurde, kann die K.I. Texte verfassen. Die Maschine kann nicht überprüfen, ob diese Daten noch aktuell sind oder jemals der Wahrheit entsprachen.
Nutzt Ihr K.I.?
Bei dieser Frage zucken die Verlage zusammen. Nein, natürlich nicht. Bei uns schreiben nur Menschen… Unsinn!
Wir von www.text-verkauft.de sagen ganz klar: Ja, wir nutzen K.I. Wir gehen mit der Zeit.
Aber lassen wir Texte von der K.I. verfassen? Das ist eine ganz andere Frage. Nein, das tun wir nicht. Bei uns schreiben tatsächlich Menschen. Menschen, die langjährige Erfahrung haben, jedoch klug genug sind, K.I. als Werkzeug einzusetzen.
Ein Beispiel: Während ich diesen Text verfasse, schreibe ich unglaublich schnell. Im Schreibfluss sprudeln die Gedanken nur so heraus und wollen aufs Papier. Nur haben wir kein Papier mehr. Heute schreiben alle mit Tastaturen in eine Software. Folglich mache ich allein aufgrund der Schnelligkeit eine Menge Rechtschreibfehler, die durch die Tastatur verursacht werden.
Also muss ich den Text Satz für Satz durchgehen und die „Vertipper“ beseitigen. Das dauert und kostet Zeit. Zeit macht Texte teuer. Hier nutze ich K.I., die in Sekundenschnelle alle Fehler beseitigt. Denn darin ist die K.I. gut und schnell. Es bleibt exakt der Text, den ich geschrieben habe, aber ja, ich habe K.I. als Hilfsmittel genutzt.
Ebenso nutzen wir hier in der Agentur K.I. zur Überprüfung von Plagiaten. Einige Formulierungen kommen einem Texter einfach in den Sinn. Niemand ist davor gefeit, sie irgendwo anders aufgeschnappt zu haben. Auch hier kann die K.I. in Windeseile überprüfen, ob eine Formulierung einzigartig in diesem Textzusammenhang ist. Für das Suchmaschinenmarketing ist das enorm wichtig.
Ein weiterer Ansatz sind die Verbesserungen durch K.I. Wir lassen jeden Text auf Doppelungen prüfen. Manchmal passiert es, dass einem einfach nicht genug Synonyme für ein Wort einfallen und ein Adjektiv besonders häufig verwendet wird. Auch hier bringt K.I. eine Verbesserung, die ihren Einsatz absolut rechtfertigt.